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Blackout - Wichtige Informationen der Gemeinde

Unter Blackout versteht man einen längeren und großflächigen Stromausfall. Das Vorarlberger Stromnetz ist etwa dann im Blackout, wenn mehr als 50 Prozent der Stromabnehmer:innen nicht mehr versorgt werden können. Die Dauer eines Blackout kann von wenigen Stunden bis zu mehreren Tage andauern.

Notrufmeldestelle

Die Notrufmeldestelle der Gemeinde Alberschwende befindet sich im Feuerwehrhaus Alberschwende, Hof 979. Im Falle eines Blackouts können dort Notrufe getätigt werden.

Betreuungsstellen

Feuerwehrhaus Alberschwende:

Im Feuerwehrhaus Alberschwende, Hof 979 können sich im Falle eines Blackouts alle Bürger:innen über die Lage und über Verhaltensregeln informieren.

Mittelschule Alberschwende:

In der Mittelschule Alberschwende, Hof 702 wird eine Betreuungsstelle für besondere Notfälle eingerichtet, alle Bürger:innen, erhalten dort Hilfe und Notversorgung. Die Betreuungsstelle wird von Gemeindeärztin Dr. Carmen Berti-Zambanini geleitet.

Trinkwassser

Je nach Füllstand der Hochbehälter verfügt die Gemeinde Alberschwende unterschiedlich lange über eine Trinkwasserversorgung im Falle eines Blackouts. Zudem werden die Hochbehälter von Quellen unterschiedliche stark nachgefüllt. Solange Wasser in den Hochbehältern ist, ist die Wasserversorgung gesichert, da das Wasser aufgrund des Höhenunterschiedes in die Häuser gedrückt wird. Oberste Priorität im Falle eines Blackouts ist daher Wasser zu sparen!

Abwasser

Die Abwasserversorgung in Alberschwende funktioniert bei einem Blackout nur teilweise. Sobald Pump- oder Sonderbauwerke für die Beseitigung der Abwässer benötigt werden ist die Entsorgung nicht mehr gesichert.

Zivilschutzverband

Hier kommen Sie zu der Webseite vom Zivilschutzverband.

Nachbarschaftshilfe

Teamwork und Zusammenhalt sind die Stichworte in einer Krise. Bei einem Blackout ist die gegenseitige Hilfe und Unterstützung in der unmittelbaren Umgebung und Nachbarschaft besonders wichtig. Überlegen Sie im Idealfall schon im Vorfeld, wer welche Fähigkeiten, Geräte und Ressourcen hat. Sprechen Sie sich gut ab. Kann ein Griller gemeinsam genutzt werden? Können Vorräte aufgeteilt werden? Wer hat Kenntnisse in Erster Hilfe? Achten Sie auf besonders unterstützungsbedürftige Personen, Menschen mit Pflegebedarf, ältere Personen und Familien mit kleinen Kindern.