Eine Bildergalerie zur Geißkopfrunde finden Sie hier.

Wegbeschreibung

Vom Dorfplatz aus überquert man die Hauptstraße, geht an der Raiffeisenbank vorbei und biegt danach bei der zweiten Straße gegenüber dem Frisör Schnittpunkt links ab in Richtung Lorenapass. Wenige Meter weiter kommt man an eine Abzweigung und hält sich rechts. Auf diesem geteerten Güterweg wandert man nun bergauf, bis man nach etwa 15 - 20 Minuten nach der Parzelle Ahornach an eine Weggabelung mit einem Wegweiser kommt. Hier wählt man den rechten Weg in Richtung Maltach. 

Nach etwa einer halben Stunde erreicht man den kleinen Weiler Maltach, der bereits zum Ortsgebiet von Schwarzenberg gehört mit seiner kleinen, aber sehenswerten Kapelle. Oberhalb der Kapelle hat man einen wunderschönen Ausblick zum Bodensee - wenn dieser nicht gerade unter dem Nebel liegt. Hier endet nun der geteerte Güterweg und geht gekiest weiter, bis man zu einem weiteren kleinen Weiler mit einigen Ferienhäusern kommt, die Parzelle Schwanteln. 

Ein Wegweiser zeigt nach rechts auf einen Wiesenweg bergauf. Nachdem man eine kurze, aber knackige Steigung hinter sich hat, führt der Weg weiter über eine Wiese bis zu einem Wegkreuz mit Blick auf ein flaches Hochmoor. Hier hätte man mehrere Möglichkeiten, den Weg abzukürzen. Entweder nimmt man den linken Weg zur Breitentobelalpe und könnte dann entweder über Moltach oder über Greban wieder zum Ortszentrum absteigen. Man kann auch den Weg geradeaus nehmen und kommt dann auf einem wunderschönen Panoramaweg mit einem traumhaften Blick auf die Bergwelt des Bregenzerwaldes ohne nennenswerte Steigungen zum Lorenapass, wo man entweder über Greban absteigen oder über Berchtoldshöhe zum Brüggelekopf weiterwandern kann.

Zum Geißkopf jedoch wählt man den rechten Weg, der kurz darauf in ein steiles Waldstück mündet. Am Ende dieses Waldes befindet man sich bereits am Oberen Geißkopf und es tut sich ein herrlicher Weitblick in den Bregenzerwald auf. Kurz darauf mündet der Weg in eine geteerte Straße. Dieser folgt man nach rechts, bevor sie wenige Meter weiter bei einem Berggut endet. Für das letzte Wegstück gibt es keinen Weg, man geht querfeldein über eine Bergwiese bis zum Gipfelkreuz. 

Zurück geht man wieder über diese Wiese bis zum geteerten Weg und folgt diesem Richtung Bödele. Nach kurzer Zeit trifft man hier auf eine Abzweigung und einen Wegweiser. Wenn man nicht die ganze Runde gehen möchte, könnte man auch in wenigen Minuten durch ein Hochmoor nach Bödele wandern und von dort den Bus nehmen. Ansonsten nimmt man die erste Abzweigung links Richtung Lorenapass - Brüggelekopf - Alberschwende. 

Nun geht ein Trampelpfad erst über eine Bergwiese und dann über einen sehr schönen Waldweg weiter. Auch danach bleibt man auf diesem Güterweg, bis wieder ein Wegweiser eine Abzweigung nach links in Richtung Lorenapass anzeigt. Auf diesem Weg bleibt man nun, bis dieser in die geteerte Straße direkt unterhalb des Lorenapasses mündet. Dort hält man sich links, geht das kurze Stück bis zur Passhöhe und kann dann auf der geteerten Straße bis zurück ins Ortszentrum wandern oder später nach Belieben auch auf den Steinplattenweg, einen steileren Wiesen- und Waldpfad abzweigen.